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Foto WiesenhoferBundesbehindertenanwalt besichtigt Erlauftaler Feuerwehrmuseum in Purgstall.

Dem Behindertenverband war es schon ein großes Anliegen, im Gedenkjahr „100 Jahre Erster Weltkrieg“, die Ausstellung „Leben hinter Stacheldraht“ im Erlauftaler Feuerwehrmuseum zu besichtigen. Als Ehrengäste konnten Bundesbehindertenanwalt Dr. Erwin Buchinger, Nationalrat a.D. Karl Donabauer, Bezirksobmann Engelbert Halmer und sein Stellvertreter Hans Siebenhandl sowie Abordnungen der Ortsgruppen begrüßt werden.

Feuerwehrkommandant Ing. Franz Ditzer freute sich die Delegation im Feuerwehrmuseum begrüßen zu dürfen. In Vertretung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Purgstall gab Gemeinderat Ing. Karl Pöchhacker einen kleinen Überblick über die Gemeinde Purgstall.

Der Obmann des Erlauftaler Bildungskreises Franz Wiesenhofer führte in seiner Funktion als Museumsleiter des Erlauftaler Feuerwehrmuseums die Gäste anschließend durch das Museum sowie die Ausstellung. Für die Gäste war besonders die Kriegsfürsorge für die Kriegsgefangenen interessant, von der Prothesenwerkstätte bis hin zu den Liebesgaben, die von den neutralen Hilfsorganisationen geleistet wurden. Bundesbehindertenanwalt Buchinger und Abgeordneter a.D. Donabauer waren von der Ausstellung sowie vom Museum sehr beeindruckt. Das Feuerwehrmuseum ist mit seinen vielen Aktivitäten ein wichtiger Werbeträger für das Feuerwehrwesen sowie ein wirtschaftlicher Faktor für die Region, war der Tenor der Teilnehmer. Besonders hervorgehoben haben die Gäste auch das große Engagement und die vielen Publikationen von Franz und Hildegard Wiesenhofer.

Die Ausstellung „Leben hinter Stacheldraht“ kann noch bis 26. Oktober, samstags, sonntags und feiertags von 13 bis 17 Uhr besichtigt werden.

Info zur Ausstellung unter – museum.ff-purgstall.at

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Erlauftaler Bildungskreis, Obmann Franz Wiesenhofer ● Sandgrubengasse 22 ● 3251 Purgstall an der Erlauf

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